SPD Ortsverein

BAHNHOF/GUTLEUT

Fritz Kaspar vor dem Frankfurter Hauptbahnhof

Herzlich willkommen,

zwischen Rotlicht, Banken und Main liegen das Bahnhofsviertel und das Gutleutviertel. Als politische Kraft vor Ort gestalten wir die Entwicklung unserer Stadtviertel mit und versuchen auf vielfältige Weise, diese besondere Umgebung noch lebenswerter zu machen. Ob Parteimitglied, Interessent oder Bürger – wir freuen uns über persönlichen Austausch!  

Ihr Fritz Kaspar
Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Bahnhof/Gutleut

Positive Entwicklungen im Gutleutviertel

Spielplatz am Rottweiler Platz

Gute Nachrichten gibt es aus und für das Gutleutviertel

Die Alte Oper Frankfurt, die Stiftung Polytechnische Gesellschaft und Vertreter der Stadt Frankfurt haben für das Community-Projekt „Eine Straße geht ins Konzert“ einstimmig die Rottweiler Straße im Frankfurter Gutleutviertel ausgewählt. Bei diesem Projekt geht es nicht nur darum, gemeinsam Konzerte zu besuchen, sondern vor allem auch darum, über Musik das nachbarliche Zusammenleben zu unterstützen. Und das ist auch das Ziel des „Gude Leut-Verein“, der 2012 von Anwohnern am Rottweiler Platz und Umgebung im östlichen Gutleutviertel gegründet wurde und seitdem jedes Jahr auf dem Rottweiler Platz ein Straßenfest und ein Suppenfest veranstaltet und den Besuch von Hinterhöfen und Gärten organisiert. Ihm ist es auch zu verdanken, dass nun dieses tolle Projekt ins Gutleut kommt. Wir gratulieren dem Gude Leut-Verein zu seinem großartigen Erfolg und werden dieses Engagement auch weiterhin unterstützen! Wir freuen uns auch schon auf das Eröffnungskonzert am 14. September. 

Weitere Informationen dazu finden sie unter frankfurt.de

Auch im westlichen Gutleutviertel freuen wir uns über einen positiven Wandel

Das von lautem Auto- und Bahnverkehr sowie Industrie geprägte Gebiet soll jetzt im Rahmen des Frankfurter Programms „Aktive Nachbarschaft“ umgestaltet werden. In Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement Aktive Nachbarschaft, mehreren Architekturbüros, dem Frankfurter Stadtplanungsamt und einem „Gebietsbeirat“ aus Bewohnern, Gewerbetreibenden und Vertretern von Institutionen im Viertel  wird das Gebiet bewohnerfreundlich umgestaltet und mit zusätzlichen kulturellen Angeboten, Einkaufsmöglichkeiten und einer Straßenbahn ausgestattet. Wir begrüßen diesen Prozess der Bürgerbeteiligung in der Stadtplanung und glauben, dass mit dieser Weiterentwicklung des Gutleuts auch die in Frankfurt eher wenig bekannte „Wurzelsiedlung“ im hinteren Gutleut, die schon 1920 (also 5 Jahre vor dem „Neuen Frankfurt“ Ernst Mays) errichtet wurde, noch sympathischer und attraktiver wird.

Erfolgreicher Frühlingsempfang

Heike Hofmann, Hessische Arbeits- und Sozialministerin

Am 3. Mai 2025 lud der SPD-Ortsverein Bahnhof/Gutleut wieder einmal zu seinem inzwischen traditionellen Frühlingsempfang ein - und der Saal war voll.
Vor sehr interessiert zuhörenden Gästen sprach die hessische Landesministerin Heike Hofmann über aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze der Arbeits- und Sozialpolitik im Land Hessen und erhielt viel Beifall dafür.
Anschließend trat der deutsch-pakistanische Comedian Amir Shabazz auf und brachte das Publikum – als willkommene Abwechslung zu den ernsten Themen der Landespolitik – zum Lachen.
Auch die Getränke, Pasteis de Nata und Börek, die zur Erfrischung angeboten wurden, kamen gut an beim Publikum. Und zum Schluss spendierte Rusbeh Toussi, der Besitzer des „Karlsson Club“, wo die Veranstaltung stattfand, allen Gästen sehr leckere Pizza aus seiner Pizzeria im Nachbarhaus, die allen mundete. Zu Beginn der Veranstaltung stellte Herr Toussi den Anwesenden auch seinen Club vor und sprach kurz über den schwierigen Standort am Karlsplatz und die damit verbundenen Probleme.
Insgesamt ein gelungener Abend mit einer guten Mischung aus wichtigen politischen Themen, Comedy und kulinarischen Köstlichkeiten!

EINLADUNG ZUM FRÜHLINGSEMPFANG 2025

Auch dieses Jahr laden wir wieder zu unserem traditionellen „Frühlingsempfang“ ein:


 
Wann? am Samstag, 3. Mai 2025, 18 Uhr
Wo? im KARLSON Club Frankfurt, Karlstraße 17

Programm

  • Ehrengast und Rednerin ist HEIKE HOFMANN, Hessische Ministerin für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales

  • anschließend gibt es eine Comedy-Show mit AMIR SHABAZZ

Unser „Frühlingsempfang“ hat den Charakter eines bei vielen Organisationen üblichen Neujahrsempfangs. Es geht also nicht um Wahlkampf oder Parteipolitik. Vielmehr laden wir Sie/Euch dazu ein, einen interessanten und schönen Abend im Kreise von Menschen zu verbringen. Treffen Sie Menschen, die in unserem Stadtteil (und darüber hinaus) leben, arbeiten und aktiv sind. Es geht um ein gegenseitiges Kennenlernen, Austausch und Geselligkeit, daher richtet sich diese Einladung an alle Interessierten, unabhängig von ihrer persönlichen politischen Ausrichtung.
Selbstverständlich gibt es auch Getränke und etwas Fingerfood.

Wir bitten um Anmeldung (mit Personenzahl) über fruehlingsempfang@email.de , denn das erleichtert uns die Planung. Aber wer an dem Abend einfach spontan vorbeikommen möchte, ist auch willkommen.

Armand Zorn, MdB: Keine Zusammenarbeit mit Rechtsextremen!

Zu dem beschämenden Versuch der CDU vor wenigen Tagen mit Hilfe der rechtsextremen AfD eine Mehrheit im Bundestag zu erlangen, erklärt unser Frankfurter Bundestagsabgeordneter Armand Zorn folgendes: 

"Gestern am 29. Januar 2025 hat die Union gemeinsam mit der AfD einen Antrag im Bundestag durchgesetzt, der drastische Verschärfungen in der Asylpolitik vorsieht – darunter dauerhafte Grenzkontrollen und Zurückweisungen von Schutzsuchenden. Das ist ein Dammbruch. Seit Gründung der Bundesrepublik vor über 75 Jahren galt der grundlegende Konsens aller Demokratinnen und Demokraten: Zusammenarbeit mit Rechtsextremen ist ausgeschlossen. Dass Friedrich Merz dieses Tabu nun gebrochen hat, ist von historischer Tragweite und markiert eine Zäsur für unser Land. Nicht nur die Entscheidung selbst, sondern auch der Stil des Vorgehens gibt Anlass zur Sorge. In einer parlamentarischen Demokratie wie der unseren geht es darum, gemeinsam nach Lösungen zu suchen, auch kontrovers zu debattieren – aber stets mit den Parteien der demokratischen Mitte. Stattdessen hat Merz seine Vorschläge als Ultimatum präsentiert und damit eine Mehrheit jenseits dieser Mitte billigend in Kauf genommen. Das ist ein tiefer Einschnitt in die Kultur des Miteinanders im Deutschen Bundestag. Merz Verständnis von Demokratie beunruhigt mich zutiefst. Darüber hinaus sind die Maßnahmen auch in der Sache falsch. Sie verstoßen gegen Verfassung und Europarecht, höhlen das Grundrecht auf Asyl aus und untergraben das mühsam ausgehandelte Gemeinsame Europäische Asylsystem (GEAS). Ein nationaler Alleingang dieser Art würde in Europa einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen. Demokratie ist nicht immer einfach. Es ist mühselig, lange Verhandlungen zu führen und Kompromisse zu schließen. Doch sie ist das beste politische System, das wir kennen. Gerade wir in Frankfurt am Main, mit all unseren unterschiedlichen Hintergründen und Lebensperspektiven, wissen, dass Vielfalt eine Stärke ist. Es ist uns bislang immer gelungen, schwierige Debatten auf konstruktive Weise zu führen. Das bedeutet, Missstände offen anzusprechen und anzupacken, aber ohne zu pauschalisieren und auf die Parolen der Rechtsextremen zurückzugreifen. Für klare Kante gegen Rechts, für eine sachliche und verantwortungsvolle Debatte – dafür steht die SPD. In Frankfurt und im Bund."

ARMAND ZORN - Unser Wahlkreiskandidat für die Bundestagswahl am 23. Februar

Armand Zorn (3. von links) nach seiner erneuten Nominierung mit Mitgliedern des SPD-Ortsvereins Bahnhof/Gutleut

Seit 2021 vertritt Armand Zorn den Bundestagswahlkreis 181 (zu dem auch das Frankfurter Gutleut- und Bahnhofsviertel gehört) im Deutschen Bundestag– und macht dies ganz hervorragend! Deshalb wurde er jetzt auch – ohne Gegenkandidat:in – von der SPD für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 wieder als Direktkandidat für unseren Wahlkreis nominiert, in dem er bereits vor 4 Jahren die Mehrheit der Erststimmen bekam.

Armand Zorn ist 36 Jahre alt, wurde in Kamerun geboren, aber kam schon als Kind nach Deutschland, wo er in Halle (Saale) aufwuchs. Er studierte dort sowie in Konstanz, Paris, China und Bologna Politik- & Verwaltungswissenschaft, International Economics und Wirtschaftsrecht. Nach Frankfurt kam er um bei einer großen Unternehmensberatung zu arbeiten. Zorn ist ein ausgewiesener Finanzfachmann und Digitalisierungsspezialist. Im Bundestag ist er daher auch in genau diesen beiden Ausschüsse (Finanzen und Digitalisierung) tätig. Dennoch ist Zorn, wie kaum ein anderer Politiker, ständig präsent und ansprechbar in seinem Frankurter Wahlkreis und hat immer ein Ohr für die Interessen der Frankfurterinnen und Frankfurter, die er auch mit viel Durchsetzungsvermögen und Erfolg im Deutschen Bundestag vertritt.

Wenn Sie mehr über ihn wissen wollen, schauen Sie mal in seine auf www.armandzorn.de vorbei oder lernen Sie ihn persönlich bei einem seiner vielen Termine in Frankfurt kennen.